CDU, FDP, PID und SGD sagen JA zum Rathaus und nehmen gemeinsam Stellung zum Ratsbürgerentscheid

Eigentlich müsste die Frage heißen: „Wollen wir ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept für die Entwicklung unserer Stadt?“  Wir sagen ja, genau das wollen wir, eine Lösung, die sowohl die Handlungsfähigkeit unserer Verwaltung optimiert, die Schullandschaft so gestaltet wie notwendig, ein zentrales, öffentliches Angebot von Dauerparkplätzen in der Innenstadt und natürlich auch die Aufenthaltsqualität unserer Stadt im Himmelreich aufwertet und ausbaut.
V.l. Roze Özmen (FDP), Willibald Haase (SGD), Brigitte Michaelis (PiD) und Anita Papenheinrich (CDU) mit dem Modell des neuen Rathauses am Rand des „grünen Platzes“.
Eigentlich müsste die Frage heißen: „Wollen wir ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept für die Entwicklung unserer Stadt?“  Wir sagen ja, genau das wollen wir, eine Lösung, die sowohl die Handlungsfähigkeit unserer Verwaltung optimiert, die Schullandschaft so gestaltet wie notwendig, ein zentrales, öffentliches Angebot von Dauerparkplätzen in der Innenstadt und natürlich auch die Aufenthaltsqualität unserer Stadt im Himmelreich aufwertet und ausbaut.

All diese Punkte sind die Begründung für die Antwort „JA zum Rathaus“.

Beim Ratsbürgerentscheid geht es nicht einfach darum, ob man ein Rathaus will oder nicht, Ganz im Gegenteil, es geht um eine zukunftsorientierte sinnvolle Gesamtlösung für unsere Stadt.

Mit  dem JA zum Rathaus entscheidet man sich für die Schaffung von Eigentum und gegen jahrzehntelange Mietzahlungen.

Mit dem JA zum Rathaus entscheidet man sich für eine moderne Verwaltung, alles unter einem Dach, vorteilhaft für alle Bürgerinnen und Bürger, aber auch eine zukunftsorientierte, optimale Verwaltungsarbeit.

Mit dem JA zum Rathaus entscheidet man, dass der notwendige Raumbedarf der Gesamtschule erfüllt wird, abgestimmt mit der Schulleitung und genehmigt von der Bezirksregierung.

Mit dem JA zum Rathaus sind wir gut aufgestellt,  um auch zukünftig auf weitere Entwicklungen in der Schullandschaft sinnvoll und flexibel handeln zu können. Wir verbauen uns nicht heute schon die Erweiterungsoptionen, die vielleicht in der Zukunft zusätzlich notwendig werden.

Mit dem JA zum Rathaus verbessern wir die Aufenthaltsqualität in unserer Stadt. Wir alle wollen einen zentralen grünen Platz in der Stadt und mit dem JA zum Rathaus bekommen wir diesen sogar ausgestattet mit der notwendigen Infrastruktur , wie z.B. einer zentralen, öffentlichen und barrierefreien Toilettenanlage.


Für das neue Rathaus soll das “Versammlungsgebäude der Sparkasse“ weichen. Der beliebte grüne Platz bleibt erhalten und erhält eine gartenplanerische Gestaltung.

Darum unsere Bitte an alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt: Gehen Sie am 17. Februar zur Wahl, lassen Sie sich nicht von denen beeinflussen, die mit Zahlen jonglieren und das Gesamtkonzept für unsere Stadt nicht im Fokus haben. Stimmen Sie mit Ja für eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung Delbrücks.